Über mich

Hallo, ich bin Pia Kristin, ich schreibe und lese am liebsten über die Liebe. Ich liebe Happy Ends und so manche Verstrickungen in meinen Romanen. Als ich vor einigen Jahren eine Geschichte im Kopf hatte, musste diese einfach raus und ich fing an zu schreiben. Was ein Plot ist, war mir egal und so landete meine Geschichte in der Schublade, weil es irgendwann nicht mehr weiterging. Ich war nicht entmutigt, eher motiviert, mich mehr mit dem Thema „Schreiben“ auseinanderzusetzen. Ich wolle wieder dieses Gefühl haben, das Gefühl, nicht alleine im Kopf zu sein, weil da meine Protagonisten waren, die manchmal ihren eigenen Kopf zu haben schienen.

Und so beschäftigte ich mich mit Plots, Charakterentwicklung und allem, was noch dazugehörte. Ich fing verschiedene Geschichten an, fand aber nicht die eine, mit der ich mich über einen längeren Zeitraum beschäftigen wollte. Bis mir Nina und Tim in den Sinn kamen. Sie schlichen sich erst in meinen Kopf, dann in mein Herz und mir war schnell klar, diese Geschichte ist es. Diese Geschichte wird irgendwann veröffentlicht.

Bis es dazu kam, war es ein weiter Weg und er war nicht immer einfach. Viele Nerven, einige Tränen und viele Selbstzweifel waren nötig, um im Mai 2023 „Einfach kann doch jeder“ zu veröffentlichen.

Ohne meinen Mann, der immer an meiner Seite war, hätte ich es nicht geschafft. Jede Diskussion über Cover oder Ausdrucksarten war es wert.

Heute arbeiten wir an jeder Kurzgeschichte, an jedem Roman zusammen. Er ist mein Lektor, er korrigiert, er macht die Cover. Manchmal braucht es eben zwei, um Träume zu erfüllen, dann wird es zur doppelten Freude. 

Meine Leidenschaft für die Kurzgeschichten habe ich erst im April 2023 entdeckt. Nachdem zweiten Platz beim Bookdate Contest vom BOD auf der Leipziger Buchmesse hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich, sobald mir irgendeine Szene in den Kopf kam, angefangen habe zu schreiben.

Ihr könnt sie hier auf meiner Homepage lesen.

Demnächst erzähle ich euch einiges zu der Entstehung von „Einfach wird es eines Tages“ oder „Renate, der Junge hat keinen Führerschein“